Im Schuljahr 2021/22 nahmen drei
Schülerinnen Myla Hardman, Marta Lean und Anna Schwarz, der
SISS Secondary im Schuldorf Bergstrasse, (MINT-Zentrum) ,
Seeheim-Jugenheim, am Jugend forscht Wettbewerb im Fach
Chemie teil, der Titel der Arbeit war:
GRAPHEN-ARTIGE SUPERMATERIALIEN - GEHT DAS AUCH UMWELTFREUNDLICHER?
Sie erreichten auf Anhieb den Landessieg
in Hessen und zeigten im
Bundeswettbewerb vom 26. bis 29. Mai in Lübeck ihre Ergebnisse. Dort wurde die
Arbeit mit dem Sonderpreis "Nanotechnologie" ausgezeichnet. In
dieser Arbeit wurde gezeigt, dass der sogenannte nasschemische Weg
über die Oxidation von Graphit und anschließender Reduktion
nicht zu Graphen führt, sondern zu
mehr oder weniger mehrlagigem mit vielen Fehlstellen behaftetem
amorphen Kohlenstoff. Dies zeigen RAMAN- und
elektronenmikroskopische Aufnahmen (SEM), welche von der Firma
Merck, Darmstadt und der TU Darmstadt für die Schülerinnen
angefertigt wurden. In vielen Publikationenen auch in hochrangigen
Fachzeitschriften wird behauptet, dies sei eine Möglichkeit Graphen
herzustellen. Aber einlagiges Graphen ist z. B. nur mit dem
CVD-Verfahren (CVD= Chemical Vapour Deposition) zu gewinnen.
Dieses Verfahren ist mit der Ausstattung in einem Schullabor nicht
zu machen.
Allerdings können solche teils oxidierten
Graphenoxide als Verbundmaterialien mit leitfähigen Polymeren
in der Photovoltaik als Lochleiter eingesetzt werden. Solche
Anwendungs-möglichkeiten wurden von den Schülerinnen aufgezeigt.
Herzlchen Glückwunsch!
Elektronenmikroskopisches Bild red. Graphenoxid (SEM)
Bild von Graphenoxid mit dem Invertmikroskop
RAMAN
Spektrum von Graphenoxid, elektrochemisch synthetisiert
Seit dem Schuljahr 2020/21 bin
ich im
Schuldorf Bergstrasse im
MINT-Zentrum aktiv und unterstütze hier Schüler und Schülerinnen bei
ihren Forschungen in einer Chemie-AG.
Thema: Die Synthese von
Graphit zu Graphitoxid bzw. -säure, Graphenoxid und deren Reduktion
zu Graphen.
Graphit bildet hexagonale Gitterebenen
aus sp2-hybridisierten kovalent gebundenen C-Atomen,
welche durch Van-der-Waals-Bindungen der nicht hybridisierten pz-
Orbitale relativ locker verbunden sind. Die Pfeile in der Grafik
zeigen auf diese die Schichtebenen verbindenden p- Orbitale. Beim
Schreiben mit Graphitminen erfolgt ein Abrieb, da sich einzelen
Schichten durch den Druck aufs Papier leicht ablösen. 2004 wurde der
Nobelpreis an Forscher verliehen, die die einzelnen Schichten des
Graphits mit Scotchband ablösten und letztlich eine Schicht nachweisen
konnten. Der Stoff erhielt die Bezeichnung Graphen.
Eine Graphitschicht wird durch wiederholtes
Abziehen nacheinander von einem Partikel erhalten. Diesen Prozess
nennt man Exfolation. Die erhaltenen Einzelschichten werden auf
einer Wasseroberfläche isoliert, da diese hydrophob sind und
auf deren Oberfläche schwimmen.
Ein anderer Ansatz, um Graphen zu synthetisieren gelingt mit einer anodischen Oxidation des Graphits zu
Graphenoxid, wobei unter anderem durch eine Reaktion mit
Sauerstoff-radikalen und anderen radikalischen Sauerstoffverbindungen
mehr oder weniger Hydroxyl-, Carboxyl-, Epoxyl-gruppen entstehen. Die
Graphitgitter werden dadurch exfoliert. Durch eine folgende
Reduktion entsteht weniglagiges Graphen.
Alle Projekte
unserer Arbeitsgemeinschaft der Max-Beckmann-Schule in den letzten Jahren wurden
unterstützt durch die Schulpartnerschaft des Fonds der Chemischen
Industrie FCI.
Ein
neues Projekt mit dem Thema Voller
Gastmoleküle, Netzwerke der Zukunft,
wurde im Schuljahr 2016/17 ausgeführt und schloss sich an das
Vorjahresprojekt an. Diesmal wurde ein speziell synthetisiertes Metall Organisches
Netzwerk (MOF) bestehend aus dem Linker (Verbinder)
Benzen-1,3,5-tricarbonsäure und dem Konnektor Fe3+- Ion
verwendet, um ein Arzneimittel zu "verpacken". Dieses MOF
mit der Bezeichnung Mil-100 Fe (Material Institut Lavoisier) hat die
Eigenschaft große Mengen an Farbstoffen aber auch Wirkstoffen
(Arzneimittel) in seinen Poren zu adsorbieren. Wir untersuchten die
Adsorption und Desorption (Freisetzung) von Ampicillin mit
molekularbiologischen und mikrobiellen Methoden. E.Coli-Bakterien
wurden mit einem Plasmid, das ihnen Ampicillinresistenz vermittelt,
transformiert. Mit dieser Methode konnte die Adsorption und
Freisetzung von Ampicillin auf Agarplatten, die mit nicht
resistenten Bakterien ausgestrichen waren, durch die Bildung von
Hemmhöfen sichtbar gemacht werden.
Agarplatten
mit Hemmhöfen, rechts mit der Expression des LacZ-Reportergens
(Blaufärbung)
Herzlichen
Glückwunsch den Schülerinnen Katharina Krebs, Lisa-Marie Müller
und Johannes Füßler zum Gewinn des Landeswettbewerbs Hessen in
Chemie bei der Fa. Merck in Darmstadt und des Sonderpreises
Nanotechnologie (Stifter FCI) im Bundeswettbewerb bei Siemens in
Erlangen.
Käfige
für Moleküle hieß unser neues
Projekt, mit dem die AG beim Landeswettbewerb jugend forscht 2016
in Darmstadt bei der Fa. Merck antraten. Drei Schüler aus der 12.
und 13. Klasse, Johannes Füßler, Joshua
Vassilakis und Tobias Weinaus erreichten mit diesem Projekt den 2.
Platz im Landeswettbewerb
und erhielten dazu noch einen Sonderpreis Umwelttechnik der
deutschen Bundesstiftung Umwelt. Herzlichen Glückwunsch!
Im
Internet kursieren seit etwa 20 Jahren Meldungen über „Metal
Organic Frameworks“, Abkürzung: MOFs),
(Metall Organische Netzwerke). Es werden deren unglaubliche
Eigenschaften beschrieben. Es sind komplexe geometrische Strukturen
aus metallischen Zentralionen (Konnektoren) und organischen Liganden
(Linkern), welche mehrfache koordinative Bindungen eingehen können.
Unser Projekt
befasst sich mit der Synthese dieser MOFs nach verschiedenen
Vorschriften. Wir stellten mehrere dieser Netzwerke in unserem
Schullabor her, z. B. das ZIF-8
sowie das HKUST-1. Nach
der Synthese reinigten wir die MOFs und ließen sie an der Goethe
Universität mittels Röntgendiffraktometrie auf ihre Reinheit überprüfen.
Eine Messung der Oberfläche und Porengröße ließen wir am KIT in
Karlsruhe durchführen, wo wir uns auch über diese Methoden
informierten. Wir führten mit gepackten Säulen eines
Gaschromatographen und beschichteten Membranen Trennungen von Gasen
und anderen Stoffen durch und testeten auch deren Speicherung. Mit
ZIF-8 z. B., einem Zink Methylimidazol Netzwerk, können große
Mengen Kohlenstoffdioxid gespeichert werden. Mögliche Anwendungen
der Netzwerke sind auch, diese zum Transport unterschiedlicher
Wirkstoffe zu verwenden.
ZIF-8
(Zeolithic imidazolate Framework) und HKUST-1 (Hong Kong University
of Science and Technology)
Im
Februar 2015 haben wir in unserem Biotechnologiekurs in
Zusammenarbeit mit der Paul-Ehrlich-Schule in Frankfurt am Main mit
18 Schülerinnen, Schülern und Lehrern einen genetischen
Fingerabdruck durchgeführt. Die Geräte und Chemikalien wurden von
dem CSI:Mainhattan-Projekt dieser Schule zur Verfügung
gestellt.
Dabei
werden repetitive Sequenzen im Chromosom 1, dem D1S80
Locus,
sogenannte VNTR (Variable Numbers of Tandem Repeats mit 16
Basenpaare Sequenzen) mittels PCR (Polymerase Kettenreaktion)
vermehrt. Solche Stellen sind bei vielen Menschen unterschiedlich.
Man erhält bei der Gelelektrophorese ein unterschiedliches
Bandenmuster, ein Beispiel für die Individualität des menschlichen
Genoms, das beim Vaterschaftstest und in der forensischen
Analytik zur Verbrechensbekämfung angewendet wird.
Beispiel für
Gel-Fotos der Fingerprints
2014
ist ein Projekt aus dem Jahr 2012 von zwei
Schülerinnen und einem Schüler der Max-Beckmann-Schule wieder
bearbeitet worden: Grünalgen (Chlamydomonas reinhardtii)
erzeugen elementaren Wasserstoff, wenn sie unter Stress, wie Mangel
an Nährstoffen (Schwefel) und starke Beleuchtung gesetzt werden.
Sie verändern ihren Stoffwechsel, bilden keinen Sauerstoff mehr, da
das Photosystem II nicht mehr intakt ist. Sie erreichten im
Landeswettbewerb den 3. Preis, Stifter:
Fonds der Chemischen Industrie im Verband der Chemischen Industrie
e. V. und den Sonderpreis Wasserstoff, Brennstoffzelle und
batterieelektrische Antriebe, Stifter: Nationale Organisation
Wasserstoff und Brennstoffzellentechnologie.
2012
hat die Arbeitsgemeinschaft das letztjährige sehr erfolgreiche
Projekt "Plastiksolarzellen" fortgesetzt. Das Ziel war
diesmal, Plastiksolarzellen "ganz aus Plastik" ohne
ITO-Glas herzustellen. Erhebliche technische Schwierigkeiten mussten
dazu überwunden werden, die an die Grenze dessen gehen, was in der
Schule ohne Reinraum, Arbeiten mit Schutzgas in einer "Glovebox",
etc., zu leisten ist. Die Leistung solcher Zellen ist geringer, wie
auch deren Haltbarkeit. Der Aufbau ist gegenüber dem letztjährigen
Projekt noch filigraner. Unser Team aus zwei Schülerinnen und
einem Schüler aus der 13. Klasse ereichte im Landeswettbewerb den
3. Platz und erhielt den Sonderpreis "Erneuerbare Energien"
(Stifter: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
(BMU)).
Hauchdünne
Solarzelle im Sonnenlicht
Sie
sind auch flexibel! (Seitenansicht, 1 Cent zum Vergleich)
Auch
OLEDs gehen ganz aus Plastik!
Auch 2010/11
ist unsere AG wieder aktiv. Drei
SchülerInnen aus der Bettina- und
der Max-Beckmann-Schule (Leistungskurs Physik in Klasse 13) haben
nach einer Vorschrift im Internet http://www.chemiedidaktik.uni-wuppertal.de/
organische Leuchtdioden (OLED's) gebaut und untersuchen diese. Ziel
ist den Effekt der Lichtemission umzukehren und organische
Solarzellen zu bauen. Dies ist gelungen. Mittlerweile haben sie den
Landeswettbewerb "Jugend forscht" bei der Fa. Merck in
Darmstadt gewonnen. Der Bundeswettbewerb 2011 in Kiel war sehr
erfolgreich! Sie erreichten einen 5. Platz in Chemie, weiterhin zwei
Sonderpreise: den Zukunftstechnologiepreis (1500 Euro) der
Bundesbildungsministerin, Preis für nachhaltige Entwicklung (1000
Euro) des FCI. Herzlichen Glückwunsch!
Film
dazu!
Vier
Plastiksolarzellen treiben einen Elektromotor! Als Puffer
dient ein Doppelschichtkondensator
2010
ist eine Gruppe aus dem 13. Schuljahr
bei Jugend forscht mit einem Projekt "Enzymelektroden:
Sensor auf Glucose" aktiv. Interessant ist, dass alle aus einem
Grundkurs Chemie bzw. Biotechnologie entstammen. Die ganzen Herbst-
und Weihnachtsferien tüftelten sie an dieser Aufgabe. Es gelang
ihnen, das Enzym Glucoseoxidase auf einer Polypyrrolmembran zu
immobilisieren. Dies wurde sowohl optisch als auch ampérometrisch
detektiert. Im Regionalwettbewerb am 12. 2.2010 in Lollar erreichten
sie den 1. Platz in der Sparte Chemie.
Auch
2009 ist die Max-Beckmann-Schule bei Jugend forscht angetreten. Im
Landeswettbewerb bei Merck erreichte
Alexej Grjasnow mit einem Projekt "Folding
of the N Terminus of Serotonin Transporters" den 1. Platz
in Chemie. Die Arbeit wurde in den USA während eines
Gastaufenthalts an der Vanderbilt Universität angefertigt.
Herzlichen Glückwunsch!
Laura
Babel erreichte mit einer Arbeit zur spannungsgesteuerten Bewegung
von Polypyrrolmembranen den zweiten Platz. Auch hier herzlichen
Glückwunsch!
Polypyrrolmembranen
bewegen sich durch innermolekulare Ladungsunterschiede, wenn
Spannungen angelegt werden. Sie schrumpfen oder quellen.
Im
Bundeswettbewerb 2008 in Bremerhaven erreichte das Projekt "Strom
aus Joghurt" einen respektablen 4. Platz und den Preis des
Fonds der Chemischen Industrie e.V.. Herzlichen Glückwunsch an Sebastian Spohner und
Alexej Grjasnow. Bild
dazu!
Nach
dem 2, Platz im Bundeswettbwerb 2006 in Freiburg mit dem Thema
"Graetzelzellen", jetzt wieder erfolgreich!
Alexej
und Sebastian haben ihr Projekt am 27. 5. 08 bei Stefan Raab in TV
Total vorgestellt.
Aktuelle
Projekte der Max-Beckmann-Schule, Frankfurt am Main
Aktuell haben wir das
Projekt aus dem Jahr 2005 wieder aufgenommen.
Damals hatten wir gezeigt, dass Coli- Bakterien in der Lage sind in
Brennstoffzellen direkt elektrische Energie mit Leistungen im mWatt-Bereich zu
erzeugen. Nun haben wir verschiedene Mikroorganismen untersucht, u.
a. Lactobacillen (lactobacillus casei), also einfache Joghurt- Bakterien. Daher heißt das Projekt: "Strom aus
Joghurt". Hinter diesem Projekt steckt eine
ausgefeilte Analytik (HPLC, Enzymanalytik), mit der gezeigt werden
konnte, dass bestimmte Stoffwechselprodukte durch bakterielle
Aktivitäten entstehen und diese auch für die Leistung
verantwortlich sind. Dieser Nachweis stellt eine fundierte
wissenschaftliche Arbeit dar.
Weiterhin bringt der Einsatz von Elektroden aus
nanostrukturiertem Polypyrrol eine Optimierung der
Leistung.
BTS
= Brenztraubensäure
Dies
sind die beiden miteinander gekoppelten Prozesse. GluSH gibt die
Elektronen an die Elektrode ab.
Mit diesem Projekt hat unsere AG wieder
den Landeswettbewerb "Jugend forscht" in
der Sparte Chemie gewonnen.
Milchsäurebakterien
auf einer Lactose/ChinablauAgarplatte
Film dazu
2006 haben wir in
unserer Arbeitsgemeinschaft weitere regenerative Energiewandler
untersucht, Graetzelzellen - Solarzellen, welche die
Fotosynthese hinter einer Glasplatte nachempfinden. Sie wandeln wie
bei der Fotosynthese der Pflanzen Sonnenlicht durch Absorption mit
Farbstoffen (Anthocyane) in Energie um, allerdings direkt in
elektrische Energie nicht in ATP bzw. Glucose. Wir haben mit relativ
kleinen Platten von 10 mal 5 cm Leistungen um 2 mWatt erreicht,
genug um einen Kleinmotor anzutreiben. Sebastian
und Alexej errangen damit den 2. Platz im
Bundeswettbewerb Jugend forscht im Fach Chemie.
Filmdokumentation dazu bitte hier
klicken! Weitere Informationen unter Neuigkeiten!
Bei diesen Arbeiten haben wir
erkannt, dass eine gleichmäßige Beschichtung entscheidend für die
Leistung der Graetzelzelle ist. Darum haben wir einen einfachen
Tintenstrahl- Drucker präpariert, mit dem wir Platten homogen
beschichten können.
Filmdokument hier!
Gleichzeitig haben wir hiermit
auch die Möglichkeit mit leitfähigen Polymeren wie Polypyrrol
Leiterbahnen zu drucken. Mit dem Programm Illustrator
entwarfen wir
die Leiterbahnen, der Drucker druckt sie auf Papier, Folien oder
Glas. Damit sind wir auch 2007 bei Jugend forscht im
Landeswettbwerb Hessen in Darmstadt. Weiterführende Experimente zur
Herstellung von Kunststoffsolarzellen sind in Arbeit.
Bedruckte
Kunststoffplatte
Zwei Graetzelzellen im
Vergleich bei normaler Raumbeleuchtung, rechts wurde die Kathode
modifiziert, was zwar zu geringeren Spannungen führt, aber zu
wesentlich höheren Stromstärken. Die Leistung der Zelle
vergrößert sich erheblich.
Projekte
des letzten Jahres
Axel Jäger hat
eine bakterielle Brennstoffzelle entwickelt, die er auf dem
Landeswettbewerb Jugend forscht am 17. und 18. März 2005 in
Darmstadt bei der Fa. Merck vorgestellt hat. Er hat mit diesem
Projekt den Landeswettbewerb in Chemie gewonnen und im
Bundeswettbewerb in Dortmund den 5, Platz in Chemie belegt. Gewonnen
hat er auch einen 6 wöchigen Studienaufenthalt in den USA.
Die
Arbeitsgemeinschaft stellt sich vor!
Sie liefert
Leistungen im Milliwattbereich und beruht nur auf der Gärungsaktivität
von Colibakterien und einem Oxidationsmittel. Zum Betreiben eines
CD-Player-Motors reicht auf der Kathodenseite Luft als
Oxidationsmittel. Vier dieser "Biobrennstoffzellen" zu
einem "Stack" vereinigt liefern sogar elektrische Energie
zum Betreiben einer LED. Als Grundsystem wurde eine Zelle von
National Centre for Biotechnology Education (NCBE) verwendet.
Allerdings wurde der innere Aufbau (Elektrodenmaterial.
Polymerelektrolytmembran) völlig verändert.
Biobrennstoffzelle in Aktion
offene Zelle
Modellskizze der NCBE-Zelle
Stack aus 4 Zellen
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